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Suchbegriff: Südafrika

Mehrere afrikanische Länder, darunter Ghana, Südafrika, Nigeria und Kenia, erlassen umfassende Vorschriften für Kryptowährungen, um den Sektor angesichts der steigenden Akzeptanz zu formalisieren. Zu den Maßnahmen gehören Lizenzierungsrahmen für Börsen, die Einhaltung von Anti-Geldwäschebestimmungen und Verbraucherschutz, was sowohl den Optimismus über das wirtschaftliche Potenzial von Kryptowährungen als auch die Vorsicht vor finanziellen Risiken widerspiegelt. Die Richtlinien der Financial Action Task Force beeinflussen die Politik mehrerer Länder, während Partnerschaften mit Unternehmen wie Ripple das wachsende Engagement der Institutionen unterstreichen.
Südafrika und Nigeria wurden von der "grauen Liste" der internationalen Finanzaufsichtsbehörde für Geldwäsche gestrichen, was auf eine bessere Einhaltung der Vorschriften und geringere Risiken in ihren Finanzsystemen hindeutet.
Südafrika, Nigeria, Mosambik und Burkina Faso wurden von der "grauen Liste" der FATF gestrichen, die eine verstärkte Überwachung der Finanzkriminalität vorsieht. Es wird erwartet, dass die Streichung von der Liste die Kapitalzuflüsse verbessert, die Finanzierungskosten senkt und das wirtschaftliche Vertrauen stärkt. Analysten heben eine reibungslosere Handelsfinanzierung und geringere Reibungen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr hervor. Der Iran steht aufgrund ungelöster Probleme weiterhin auf der schwarzen Liste der FATF. Die afrikanischen Regierungen betonten die Fortsetzung der institutionellen Reformen.
Der IWF geht davon aus, dass Nigeria seine Position als drittgrößte Volkswirtschaft Afrikas bis 2026 zurückerobern wird, angetrieben durch Wirtschaftsreformen, steigende Öleinnahmen und politische Veränderungen wie die Abschaffung der Treibstoffsubventionen und die Stabilisierung des Naira. Dieser Aufschwung unterstreicht die Auswirkungen nachhaltiger Reformen auf Wachstum und Lebensstandard.
Der Internationale Gipfel zur Bekämpfung der Finanzkriminalität 2025 hob die Rolle der KI bei der Bekämpfung der Finanzkriminalität hervor, forderte die Banken auf, proaktive Maßnahmen gegen Betrug zu ergreifen, und berichtete, dass die FATF Südafrika, Nigeria, Mosambik und Burkina Faso von ihrer grauen Liste gestrichen hat. Auch die neuen Betrugspräventions-Tools von Revolut und die regulatorischen Herausforderungen bei der Einführung von Kryptowährungen wurden diskutiert.
Coca-Cola und Gutsche Family Investments werden einen Anteil von 75 % an Coca-Cola Beverages Africa (CCBA) an die Coca-Cola HBC AG für 3,4 Mrd. USD verkaufen. Die Transaktion, die Teil der Refranchising-Strategie von Coca-Cola ist, zielt darauf ab, die Investitionen in Abfüllanlagen auf 5 % des Konzernumsatzes zu reduzieren. Coca-Cola HBC plant eine Zweitnotierung an der Johannesburger Börse und will die Wachstumschancen in Afrika nutzen. Der Abschluss der Transaktion wird für Ende 2026 erwartet, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen.
Die ABSA Bank ist eine Partnerschaft mit Ripple eingegangen, um Verwahrungsdienstleistungen auf ihrer Blockchain anzubieten, was ein Zeichen für die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen bei Institutionen in Afrika ist. Die ghanaische Zentralbank plant die Einführung von Kryptowährungsvorschriften bis Dezember 2025 und folgt damit den Trends in Nigeria und Kenia. In der Zwischenzeit beantragte Blockchain.com eine nigerianische SEC-Lizenz, um seinen regionalen Hub-Betrieb zu formalisieren, was die sich beschleunigende Krypto-Integration und die regulatorischen Entwicklungen in Afrika unterstreicht.
Ghana treibt die Regulierung von Kryptowährungen dringend voran, um einen 3-Milliarden-Dollar-Markt zu beaufsichtigen, steht aber aufgrund unterentwickelter institutioneller Kapazitäten vor erheblichen Herausforderungen bei der Überwachung und Durchsetzung. Die ghanaische Zentralbank will bis Dezember 2025 ein Regulierungsgesetz verabschieden und gleichzeitig Fachwissen aufbauen, das die regionalen Bemühungen in Kenia, Südafrika und Nigeria widerspiegelt. Regulierungslücken bergen die Gefahr, dass die Wirtschaft illegalen Strömen ausgesetzt wird und Innovationen in einem von der Jugend geprägten Sektor erstickt werden, was durch die Volatilität des Cedi und die Notwendigkeit einer Steueraufsicht noch verstärkt wird.
Ghanas Zentralbank plant die Einführung einer umfassenden Regulierung von Kryptowährungen bis Dezember 2025, angetrieben durch ein jährliches Handelsvolumen von 3 Milliarden Dollar und eine wachsende Akzeptanz. Gouverneur Johnson Asiama kündigte einen Gesetzesentwurf zur parlamentarischen Prüfung an, der darauf abzielt, Börsen zu lizenzieren und Aktivitäten zu überwachen. Trotz Herausforderungen wie Personalmangel testet die Bank of Ghana eine regulatorische Sandbox und orientiert sich an breiteren afrikanischen Trends in der Krypto-Regulierung. Der Schritt zielt darauf ab, den Markt zu formalisieren, an dem bereits fast 9 % der ghanaischen Bevölkerung beteiligt sind.
Ghana plant bis Dezember 2025 die Einführung von Vorschriften für Kryptowährungen durch einen von der Zentralbank geleiteten Rahmen, der ein Gleichgewicht zwischen dem Verbraucherschutz und der Förderung von Finanzinnovationen schaffen soll. Das Gesetz für Anbieter virtueller Vermögenswerte wird Plattformen für virtuelle Vermögenswerte überwachen und Ghana mit anderen afrikanischen Ländern wie Südafrika und Nigeria bei der Festlegung regulatorischer Richtlinien in Einklang bringen.

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